Neues
Besucherzentrum:
Frankfurt Airport – Als ob man selbst im Cockpit sitzt
Im August öffnete das neue Besucherzentrum des Frankfurter Flughafens seine Pforten – und mit ihm eine virtuelle, interaktive Erlebniswelt, die ihresgleichen sucht. Auf 1.200 Quadratmetern Fläche veranschaulicht sie die ganze Komplexität des weltweiten Flugbetriebs und erinnert selbst Erwachsene an die kindliche Freude am Fliegen.
Die von der ART+COM AG konzipierten Medieninstallationen nehmen alle Flug-begeisterten auf virtuellem Weg mitten hinein in den Betrieb dieses internationalen Luftverkehrsdrehkreuzes.
Die SIGMA-System Audio-Visuell GmbH lieferte und installierte die Medientechnik. Die Programmierung der Media-Player und Mediensteuerung wurde ebenfalls vom dem System-Integrator aus Düsseldorf ausgeführt.
Schon beim Betreten des Zentrums fällt dem Besucher „The Globe“ ins Auge.
Auf einem rund 23 m2 großen Screen wird der weltweite Flugverkehr rund um den Erdball abgebildet – live! Alle Auswirkungen auf die Flugrouten, etwa durch sich schnell ändernde Wetterverhältnisse, werden in Echtzeit miterlebt. Die Erdkugel lässt sich virtuell drehen und mittels einer Zoomfunktion sind die Besucher*innen ganz nah am Geschehen.
Vom Besucherzentrum aus hat der Gast einen optimalen Blick auf das Vorfeld. Unmittelbare Einblicke ins Flughafengeschehen erlauben dabei die „Smart Windows“: Durch die fast drei Meter hohen Touchscreens erleben die Besucher*innen die gerade ablaufenden Vorgänge nach der Landung oder vor dem Start hautnah. Sie erfahren, welchen Status das Flugzeug am Gate gerade durchläuft, wie viele „Paxe“ an Bord sind, wohin es fliegt oder woher es kommt. Dank dieser Technik fühlt sich der Gast direkt ins Cockpit versetzt.
Natürlich darf auch ein Modell des Flughafens nicht fehlen. Es ist 55 m2 groß und kann mit Hilfe von Tablets erkundet werden. Die Augmented Reality (AR) Funktion erkennt, wo genau man sich am Modell befindet und welche Funktion die einzelnen Gebäude haben. Ein großer Spaß ist die virtuelle Rundfahrt durch die 81 km lange Gepäckförderanlage des Airports.
Auch an Familien mit Kindern im Vor- und Grundschulalter wurde gedacht. Eine „Kinderspur“ ergänzt die „Erwachsenenwelt“ um eine spielerische Ebene. An Luftfahrtgeschichte Interessierte kommen mit animierten Audio-Stories auf ihre Kosten.
Bildrechte/Fotografie: Asja Caspari
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